Romaine in den Nationalrat

    Mein Fokus für die Politik in Bern

    Hier stelle ich kurz zusammengefasst dar, welche Punkte ich in Bern angehen werde.

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    Damit das Gewerbe endlich wieder arbeiten kann

    Das wirtschaftliche Handeln ist die Basis für unseren Wohlstand, aber auch für die Möglichkeit, den Schwächeren zu helfen. Je weniger die Wirtschaft reguliert wird, je besser kann sie sich entwickeln und je mehr Wohlstand können wir erschaffen. Die staatliche Regulierungsflut muss ebenso eingedämmt werden, wie die Konkurrenzierung des Staates auf dem Arbeitsmarkt, der mit Steuergeldern finanzierte Löhne in exorbitante Höhen treiben kann und so der Privatwirtschaft die Arbeitskräfte entzieht.

    Damit die Mobilität nicht auf der Strecke bleibt

    Fliessender Verkehr ist ein Grundpfeiler unserer Wirtschaft. Wie sonst kommen Güter zum Endverbraucher, aber auch Arbeitnehmende an ihren Arbeitsort? Es gibt schliesslich nicht nur Dienstleister in Büros, sondern auch Handwerker, die auf eine funktionierende Strasseninfrastruktur, aber auch auf Parkplätze angewiesen sind. Auch die Notfallorganisationen brauchen freie Fahrt. Das geht nur, wenn endlich wieder Gelder in Strassen und nicht mehr nur in Velowege investiert werden. Berufsverkehr und motorisierter Individualverkehr sind zu stärken.

    Damit wir eine sichere Grundversorgung haben

    Damit wir möglichst viele Nahrungsmittel ökologisch in der Region produzieren können und möglichst wenig auf Importe angewiesen sind, müssen wir unsere produzierende Landwirtschaft stärken und endlich aufhören, wertvolle Fruchtfolgeflächen für Öko-Experimente zu missbrauchen.

    Und damit wir künftig nicht im Dunkeln sitzen, müssen wir weg von Technologieverboten und endlich wieder in die Kernkraft investieren sowie die entsprechende Forschung unterstützen. Mit Alternativenergie alleine ist die Stromlücke aufgrund des höheren Energiebedarfs und des Wegfalls von Atomenergie nicht zu decken.

    Damit Eigentum Eigentum bleibt und Woke keine Chance hat

    Der Feldzug der sozialistischen Neidkultur hat es auf das hart erarbeitete Eigentum abgesehen – die Wohnraumdebatte zeigt dies eindrücklich. Es muss sich aber auch künftig lohnen, unternehmerische Risiken einzugehen und so Gewinne zu erwirtschaften, die dann wieder investiert werden können und die Wirtschaft weiterbringen und zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen.

    Die aktuelle Entwicklung der Woke-Anhänger, die uns vorschreiben, wie wir zu denken und zu sprechen haben, hat sektiererische Ausmasse angenommen. Es darf nicht sein, dass die Mehrheit sich jetzt einer verschwindend kleinen Minderheit anzupassen hat, um sicher «politisch korrekt» unterwegs zu sein. Das muss aufhören.

    Damit die Schweiz frei und sicher bleibt

    Die unkontrollierte Zuwanderung ist verantwortlich für viele Herausforderungen, die wir in Zukunft zu lösen haben. Von der Aushöhlung unserer tollen Sozialsysteme, über die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt, der Behinderung unserer Mobilität, der Verteuerung der Gesundheitsversorgung, eskalierender Gewalt, bis hin zu einem überforderten Bildungssystem und einer Infrastruktur, die ihre Grenzen erreicht, ist alles auf die übermässige Einwanderung zurückzuführen.

    Aber auch das Gefühl, sich langsam fremd im eigenen Land zu fühlen, macht den Menschen Angst. Wir müssen deshalb wieder selbst kontrollieren, wer in unser Land kommt und vor allem auch die bereits bestehenden Gesetze konsequent anwenden.